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Sind private Hochschulen einfacher als öffentliche?

Die Frage, ob private Hochschulen leichter als öffentliche sind, ist eine häufig gestellte Frage von Studenten und Eltern. Die Antwort ist jedoch komplexer, als man denkt. In diesem Blogartikel versuchen wir Dir die Frage zu beantworten und ein verständnisvolleres Bild von privaten Hochschulen zu schaffen.

Unterschied zwischen privaten und öffentlichen Hochschulen

Zunächst einmal sollten wir uns die Unterschiede zwischen privaten und öffentlichen Hochschulen anschauen. Private Hochschulen sind unabhängig von staatlicher Finanzierung und werden oft von privaten Stiftungen oder Unternehmen finanziert. Öffentliche Hochschulen hingegen werden vom Staat finanziert, sind in der Regel größer und haben mehr Studenten als private Hochschulen.

Der Mythos über private Hochschulen

Ein verbreiteter Mythos ist, dass private Hochschulen leichter sind als öffentliche und man sich den Abschluss sozusagen "erkauft". Dies ist jedoch nicht der Fall. Die meisten privaten Hochschulen haben einen hohen akademischen Standard und sind mindestens genauso anspruchsvoll wie öffentliche Hochschulen. Dies ist vor allem der Fall, wenn sie staatlich anerkannt sind – denn dann unterliegen sie, genau so wie öffentliche Hochschulen, gesetzlichen Standards was die Qualität der Lehre betrifft. Tatsächlich gibt es sogar einige private Hochschulen, die bekannt dafür sind, anspruchsvoller zu sein als ihre öffentlichen Pendants.

Private Hochschulen – das solltest Du beachten:

Es ist wichtig zu beachten, dass die Schwierigkeit eines Studiums nicht nur von der Art der Hochschule abhängt, sondern auch von der Art des Studiums. Ein Ingenieurwissenschaftsstudium an einer privaten Hochschule kann genauso herausfordernd sein wie an einer öffentlichen Hochschule. Es hängt alles von der Qualität der Lehre, den Anforderungen des Programms und dem Engagement der Studenten ab.

 

Ein weiterer Faktor, der die Schwierigkeit eines Studiums beeinflussen kann, ist die Art der Zulassungspolitik. Private Hochschulen können selektiver sein als öffentliche Hochschulen, was bedeutet, dass sie eine höhere Anforderung an die akademische Leistung, den Lebenslauf und die Prüfungsergebnisse ihrer Bewerber stellen können. Dies kann dazu führen, dass die Studierenden, die tatsächlich aufgenommen werden, bereits ein höheres Leistungsniveau aufweisen und sich dadurch die Illusion von "leichteren" Studiengängen ergibt.

 

Es gibt jedoch auch private Hochschulen, die weniger selektiv sind und daher möglicherweise weniger anspruchsvolle Programme anbieten als einige öffentliche Hochschulen.

Der Schwierigkeitsgrad an privaten Hochschule

Abschließend lässt sich sagen, dass die Schwierigkeit eines Studiums nicht nur von der Art der Hochschule abhängt, sondern von vielen Faktoren, einschließlich des Studiengangs, der Qualität der Lehre und des Engagements der Studenten. Es ist wichtig, dass Studenten und Eltern sorgfältig recherchieren und alle Faktoren berücksichtigen, bevor sie eine Entscheidung treffen. Es ist nicht unbedingt eine Frage von "privat" oder "öffentlich", sondern von der Qualität der Bildung und des Lernens, die eine Hochschule bietet.

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