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Sein Studium im Sommersemester statt im Wintersemester starten

Eventuell kommst Du gerade frisch aus dem Abitur, willst studieren, aber das Wintersemester ist noch einige Zeit entfernt - wie geht es nun weiter?
Wir zeigen Dir, wie Du auch im Sommersemester Dein Traumstudium starten kannst und was Du dabei beachten solltest.

Was Du im Allgemeinen zum Start im Sommersemester wissen solltest

Der traditionelle Weg führt viele Studienanfänger zum Wintersemester. Es gibt aber auch den weniger bekannten Weg, das Studium im Sommersemester zu beginnen. Dies kann für Abiturienten, Studienabbrecher oder Studiengangwechsler eine attraktive Option sein. Ein Studienbeginn im Sommersemester bedeutet, dass Du nicht bis zum Herbst warten musst, um Deine akademische Reise zu beginnen oder fortzusetzen. Es öffnet Türen zu neuen Lernmöglichkeiten, oft mit dem Vorteil kleinerer Klassen und einer persönlicheren Lernumgebung.

Es ist wichtig, die Bewerbungsfristen im Auge zu behalten. Für öffentliche Hochschulen endet die Bewerbungsfrist in der Regel am 15. Januar, während private Hochschulen oft eine spätere Frist bis zum 15. März setzen. Dies gibt Dir als künftiger Student zusätzliche Zeit, ihre Unterlagen vorzubereiten und einzureichen.

Ein wichtiger Aspekt, den es zu berücksichtigen gilt, ist der veränderte Stundenplan, der mit einem Studienbeginn im Sommersemester einhergeht. Da die meisten Studiengänge auf einen Beginn im Wintersemester ausgerichtet sind, kann die Reihenfolge, in der die Studieninhalte präsentiert werden, variieren. Beispielsweise kann jemand, der ein BWL-Studium im Sommersemester aufnimmt, mit BWL II beginnen, obwohl dieser Kurs auf BWL I aufbaut. Dies erfordert Anpassungsfähigkeit und die Bereitschaft, sich proaktiv mit den Studieninhalten auseinanderzusetzen, um den Anschluss nicht zu verlieren.

Vor- und Nachteile, sein Studium im Sommersemester zu starten

Der Studienbeginn im Sommersemester kann eine überlegenswerte Alternative sein, hat aber Vor- und Nachteile.

Vorteile

 - Du brauchst noch etwas Zeit? In Ordnung! Falls Du etwa nicht direkt nach dem Abi mit dem Studium starten willst, aber auch nicht bis zum nächsten Wintersemester warten möchtest, ist das Sommersemester das perfekte Mittelmaß
 - Weniger Bewerber: Die Konkurrenz ist oft geringer, da sich weniger Studieninteressierte für das Sommersemester bewerben. Das kann Deine Chancen auf einen Studienplatz erhöhen.
 - Leichtere Wohnungssuche: Da viele Studierende ihr Studium zum Ende des Wintersemesters abschließen, ist die Wohnungssuche oft einfacher und das Angebot größer.
 - BafÖG-Antrag: Da weniger Anträge gleichzeitig gestellt werden, kann die Bearbeitungszeit für den BafÖG-Antrag kürzer sein, was zu einer schnelleren Bewilligung führt.

Nachteile

 - Geringere Auswahl an Studiengängen: Nicht alle Studiengänge beginnen zum Sommersemester, was die Auswahl einschränkt.
 - Veränderter Stundenplan: Je nach Studiengang kann dies zu Verwirrung führen, da die Reihenfolge und der Ablauf der Veranstaltungen anders sind als bei einem Start im Wintersemester.
 - Weniger Kontakte: Da im Sommersemester weniger Studierende beginnen, kann es anfangs schwieriger sein, soziale Kontakte zu knüpfen und Lerngruppen zu bilden.

Hauptsache etwas machen - Faulenzen ist über kürzere Zeiträume zwar schön und gut, dennoch solltest Du ein Ziel vor Augen haben und Dich stets beschäftigen. Welche Optionen du in Erwägung ziehen kannst, findest Du in unserem Artikel: Einschreibungsfrist verpasst? So kann es doch noch klappen

Starten im Sommersemester: bessere Chancen an einer Privatuni

An regulären Universitäten können nur etwa 20% der Studiengänge im Sommersemester begonnen werden. Private Hochschulen bieten dagegen oft deutlich mehr Möglichkeiten für angehende Studierende. Auf Plattformen wie Compounder lassen sich fast 50% der Studiengänge an privaten Hochschulen im Sommersemester beginnen. Diese Optionen erweitern die Auswahlmöglichkeiten erheblich und sorgen für Flexibilität bei der Wahl des Studienstarts.

Ein weiterer Vorteil von privaten Hochschulen ist die einfachere Bewerbung. Sie vereinfachen den Bewerbungsprozess und machen ihn benutzerfreundlicher. Dadurch können der Stress und die Unsicherheit, die oft mit der Bewerbung für einen Studienplatz einhergehen, reduziert werden.

Eine längere Bewerbungsfrist ist ein zusätzlicher Bonus. Private Universitäten gewähren oft längere Fristen, damit Bewerber*innen mehr Zeit haben, ihre Unterlagen zusammenzustellen und einzureichen. Dies eröffnet auch nach Ablauf der strikten Fristen öffentlicher Universitäten Deine Optionen.

Die Entscheidung für eine private Universität kann eine gute Option sein, besonders für diejenigen, die die Anmeldefristen öffentlicher Universitäten verpasst haben oder nach einem breiteren Angebot an Studienfächern suchen, die im Sommersemester beginnen.

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