*** 50 € für Deine Studienbewerbung geschenkt! Jetzt kostenlos über Compounder für Dein Studium bewerben. ***

Blog  >  Studientipps  >  10 Tipps – Selbstorganisation im Studium

10 Tipps – Selbstorganisation im Studium

Organisation im Studium ist ein muss, um ein erfolgreicher Student zu sein. Tipps zum Thema Zeitmanagement, Routinen und wie Du Dich nicht von Deinem Handy und Social-Media ablenken lässt, findest Du in diesem Artikel.

Vorlesungen protokollieren

Tipp Nummer 1:

Wir kennen es alle. Solltest Du es nicht kennen, dann bist Du wahrscheinlich ein Erstsemestler und kannst diesen kleinen Fehler noch rechtzeitig vermeiden: Man sitzt in der Vorlesung und endlich kommt ein Thema, was einen besonders interessiert und man denkt sich einfach nur, dass man sich nicht großartig was notieren muss, da man sich „interessante“ Themen sowieso merken kann.
Aber sind wir mal ganz ehrlich, wer kann sich an das letzte „besonders interessante“ Thema des letzten Semesters erinnern? – Richtig, niemand!
Daher ist es wichtig, Vorlesungen, Seminare und weitere Uni-Vorlesungen zu protokollieren. Dasselbe gilt auch für Deine Ideen. Sollte Dir während einer Veranstaltung, eines Vortrages oder Vorlesung eine Idee zu dem Thema in den Sinn kommen, schreib sie auf! Selbst wenn Du denkst, dass du es Dir bis zum Ende der Vorlesung oder des Vortrages merken kannst. Notiere Dir alles, was nützlich sein könnte – Du wirst es nicht bereuen.

Die passende Lernumgebung finden

Tipp Nummer 2:

Duales Studium, Fernstudium oder ein Volllzeit Studium, die Lernumgebung muss stimmen. Vor allem für diejenigen, die gerade mit ihrem Studium beginnen, ist es wichtig, erstmal eine passende Lernumgebung zu finden, wo man sich wohl fühlt und ungestört Lernen kann. Das Lernen zu Hause ist natürlich ganz klassisch, doch manchmal braucht man einfach eine Abwechslung.
Du musst Dich nicht nur auf einen einzigen Ort beschränken, es können viele verschiedene Orte sein – Hauptsache Du fühlst Dich wohl und hast Deine Ruhe.

Beachte dabei einfach folgendes:

- An dem Ort solltest Du Dich wohl fühlen
- Es sollte eine ruhige Umgebung sein, damit Du konzentriert Lesen und Lernen kannst
- Leg Dein Handy zur Seite und schalte Deine Benachrichtigungen aus
- Am besten sollte es ein praktischer Lernort sein, wo Du Zugriff auf Steckdosen hast, falls Du Strom für Deinen Laptop brauchst
- Wenn es für Dich möglich ist, kannst Du auch mal den Lernort ins Freie an die frische Luft verlegen

Notizen digitalisieren

Tipp Nummer 3:

Mitschriften sind natürlich die klassische Weise, die wichtigsten Informationen zu notieren, jedoch ist es viel besser, Deine Mitschriften zu digitalisieren.
Die Digitalisierung findet nun echt in allen Bereichen des Lebens und des Alltags statt, also warum nicht auch bei deiner Uni-Organisation?
Die Vorteile dabei sind, dass Du zu jeder Zeit auf die Inhalte beziehungsweise Mitschriften zugreifen kannst und die Inhalte sich eben auch schnell durchsuchen lassen. Du sparst Dir damit eine Menge Zeit und brauchst nicht jedes mal all Deine Blöcke oder Ordner mit zu schleppen.

 

 

Die richtige Lernmethode finden

Tipp Nummer 4:

Jeder Student und jede Studentin entscheidet für sich selbst, welche Lernmethode er oder sie bevorzugt. Wichtig ist es nur, überhaupt eine Lernmethode zu haben. Auch das Lerntempo ist bei jedem Einzelnen unterschiedlich, daher sollte man es so organisieren, wie es für einen am besten passt.

Einige Studenten arbeiten gerne mit Karteikarten, Mindmaps oder auch Flussdiagrammen, andere hingegen mit Notizen, Stichworten und Sonstigem:

-Karteikarten und schriftliche Notizen sind weiterhin eine favorisierte Lernmethode für Studenten
-Mindmaps und Flussdiagramme verwenden oft diejenigen, die optisch veranlagt sind
-Wenn Du eher Struktur brauchst, dann organisiere Deine Notizen und Stichworte in Listen
-Kannst Du Dir am besten die Sachen merken und verstehen, wenn Du sie jemand Anderem erklärst? Such Dir dann am besten eine (online) Lerngruppe

Zeitmanagement

Tipp Nummer 5:

Zeitmanagement ist sowohl im Beruf, als auch im Studium das A und O. Du musst lernen, Dir Deine Zeit gut einzuteilen, um eben eine besser Struktur und Organisation in Deinem Studienalltag zu schaffen. Für den Anfang könnte es helfen einfach mal einen Zeitraum für bestimmte Aufgaben oder Erledigungen festzulegen, sich Deadlines zu setzen und Dich vor allem auch daran zu halten. Plane dabei auch ruhig Deine Pausen mit ein und baue auch genügend Pufferzeiten ein, so steht Deiner Routine nichts mehr im Weg.

 

 

Prioritäten setzen

Tipp Nummer 6:

Der Tag hat nur 24 Stunden und in dieser Zeit kannst Du nicht alles schaffen. Aus diesem Grund solltest Du klare Prioritäten setzen, sei es für Familie, Freunde, Studium, Arbeit, Beziehungen oder Freizeit. Der Studienalltag ist schon stressig genug, wenn Du nebenbei noch Arbeiten undden Haushalt schmeißen musst und gleichzeitig noch Zeit mit Freunden und Familie verbringen möchtest, dann sind Prioritäten setzen und Zeitmanagement ganz wichtige Punkte, die Du beachten solltest. Das wird Dir dabei helfen, Deinen Alltag strukturierter und stressfreier zu gestalten.

Wichtige Termine aufschreiben!

Tipp Nummer 7:

Im Semester gibt es immer wieder ein paar wichtige Fristen und Termine, die Du auf gar keinen Fall vergessen solltest, beispielsweise:

- Vorlesungszeiten
- Prüfungsphasen
- Anmeldezeiträume
- Sitzungstermine Deines Prüfungsausschusses
- Rückmeldefristen
- Bewerbungsfristen

Man neigt nämlich oft dazu, davon auszugehen, dass man sich wichtige Termine oder Fristen „sowieso“ merken kann, weil man ja wichtige Sachen nicht einfach so vergisst. Aber wieso soll man es überhaupt riskieren, wenn man sich einfach diese paar Minuten Zeit nehmen kann, um alle Termine und Fristen zu notieren?

 

 

Keine Ablenkungen zulassen

Tipp Nummer 8:

Handy und Social-Media — eine gefährliche Ablenkung. Diese Ablenkungen können Dich viel Zeit kosten! Versuche in Deinen Lernphasen diese Ablenkungen nicht zuzulassen.
Das Smartphone ist wohl einer der größten Ablenkungen, die es gibt. Man scrollt und scrollt auf allen Social-Media Plattformen, ohne zu bemerken, dass man sich wahrscheinlich seit einer halben Stunde dieselben „News“ anschaut.
Lege beim Lernen also einfach Dein Handy weg und schalte alle Benachrichtigungen aus, um auch nicht in Versuchung zu kommen. Versuche aktiv zu Lernen und Du wirst sehen, es wird Dir nicht nur leichter fallen, zu lernen, sondern Du wirst auch bessere Ergebnisse bei Prüfungen erzielen.

Baue eine Routine auf

Tipp Nummer 9:

Die Motivation allein reicht oft nicht aus, denn sie kann schneller nachlassen als Du denkst. Fokussiere Dich stattdessen mehr darauf, eine Routine in Dein Leben zu bringen und eine Gewohnheit zu schaffen, denn so bleibst Du fokussiert. Wir kennen alle die Macht der Gewohnheit, in diesem Sinne ist sie jedoch positiv gemeint, denn eine Routine und produktive Gewohnheiten im Studienalltag können sich nur positiv auf Dein Studium auswirken.

 

 

 

Finde einen Ausgleich

Tipp Nummer 10:

Natürlich ist es auch wichtig, ab und zu einfach mal abzuschalten. Neben Vorlesungen, Seminaren, Lernstress und Prüfungen, gibt es auch noch die Arbeit, Sport, Freizeitaktivitäten und vor allem ein Privatleben. Da kann es schonmal echt stressig werden alles unter einem Hut zu bekommen.

Ganz wichtig: Du darf dabei Dich selbst und Deine Bedürfnisse nicht vernachlässigen. Deshalb ist es wichtig einen Ausgleich zu finden. Finde Zeit für Dich selbst und tue das, was Dir Spaß macht. Plane Dir auch Deine Freizeit mit ein, um den perfekten Ausgleich zu schaffen.

Kommentare (0)

Bisher wurden noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag verfasst.

Bitte logge Dich zuerst ein, um einen Kommentar zu verfassen.

Hier wird gerade gezaubert – das könnte ein wenig dauern!