E-Mobilität, Connected Cars und Autonomes Fahren – die Automobilbranche arbeitet mit einer hohen Innovationsdynamik am Automobil der Zukunft. In atemberaubender Geschwindigkeit verändern sich die globalen Automobilmärkte, die Wertschöpfungs- und Produktionsstrukturen, die Fahrzeugtechnologien sowie die Kunden- und Nachfragemuster. Während in neuen Wachstumsmärkten das Auto mit Abstand das Statussymbol Nummer eins ist, gewinnen in anderen Ländern neue Mobilitätskonzepte wie Carsharing an Bedeutung. Sie verlangen von Herstellern, Zulieferern sowie Vertriebs- und Serviceunternehmen in den nächsten Jahren eine grundsätzliche Neuausrichtung ihrer Strategien.
Standorte
Der Studiengang B.A. BWL – Automotive and Mobility Management kann an folgenden Standorten studiert werden:
Beschreibung des Studiengangs
Die Spezialisierung Automotive and Mobility Management beschäftigt sich mit diesen Herausforderungen der Branche und untermauert sie mit betriebswirtschaftlichem Managementwissen. Wer dieses Studium wählt, bereitet sich optimal auf eine Tätigkeit in der Automobilindustrie oder dem Automobilhandel vor. Mittels Fallstudien vertiefen die Studierenden die Themengebiete Management, Marketing und Vertrieb sowie Handel und Service. Zudem werden strategische Erfolgsfaktoren der beteiligten Marktakteure erarbeitet. Gastvorträge und Exkursionen flankieren die Vorlesungen.
Der Studiengang richtet sich an diejenigen, die ihr Studium auf eine wachsende und global agierende Branche ausrichten möchten sowie Freude an der Arbeit mit einem emotionalen Produkt haben. Durch das Prinzip des dualen Studiums mit seinem regelmäßigen Wechsel von Theorie und Praxis haben Unternehmen die Möglichkeit, Studierende frühzeitig an sich zu binden und somit ihren Nachwuchsbedarf zu decken. Studierende profitieren von der Vermittlung des branchenspezifischen Wissens, mit dem sie sich in ihren Partnerunternehmen einbringen können, so dass sich hieraus frühe Entwicklungschancen für sie ergeben.
Warum dieser Studiengang bei uns?
Die Entscheidung für ein Studium fällt generell nicht leicht. Unabhängig davon, ob Sie direkt von der Schule kommen oder schon langjährig berufstätig sind, die FHDW hat ihr Studienkonzept auf diese Rahmenbedingungen abgestimmt. Nachfolgend finden Sie einige gute Gründe, ein Studium an der Fachhochschule der Wirtschaft aufzunehmen.
Kombination von Theorie und Praxis schafft den Karrierevorsprung
Im dualen Bachelor-Studium an der FHDW wechseln die Studierenden quartalsweise zwischen Hochschule und Unternehmen. Während des Studiums können sich beide Seiten „beschnuppern“ und schauen, ob sie harmonieren. Damit wird bereits früh die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit gelegt.
Das berufsbegleitende Bachelor- und Master-Studium verbindet eine Vollzeit-Berufstätigkeit mit dem Studium. So können die Studieninhalte direkt am Arbeitsplatz genutzt werden und ein Ausstieg aus dem Job ist nicht notwendig.
Kleine Gruppen fördern persönliche Kontakte
An der FHDW zu studieren bedeutet: keine überfüllten Hörsäle und keine unpersönlichen Begegnungen. Die FHDW kennt ihre Studierenden. Die Studiengruppen sind immer nur so groß wie eine Klasse: maximal 36 Studierende.
Perfekte Organisation bringt Zeitgewinn
Die Studierenden müssen sich um Ablauf und Gestaltung ihrer Studieninhalte nicht kümmern. Die Studienangebote der FHDW sind perfekt durchorganisiert und aufeinander abgestimmt. Die berufsbegleitenden Bachelor-Programme berücksichtigen die NRW-Schulferien.
Akkreditierungen & Auszeichnungen
FHDW ist „Top Digitaler Bildungsanbieter“
Für das Magazin Wirtschaftswoche hat das Marktforschungsinstitut ServiceValue die Nutzerzufriedenheit von Anbietern digitaler Bildung untersucht. Die FHDW bekam dabei die Note 2,50 – nur 0,08 Notenpunkte hinter dem Erstplatzierten in der Kategorie Wirtschaftshochschulen. Dafür bekam die FHDW im November 2020 das Siegel „Top Digitaler Bildungsanbieter“ verliehen.
In verschiedenen Kategorien vergaben Nutzer von 115 Anbietern Schulnoten für die Qualität der online vermittelten Bildung. Insgesamt kamen so 10.750 Bewertungen zusammen.
Institutionelle Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat
Der Wissenschaftsrat als wichtigstes wissenschaftspolitisches Beratungsgremium in Deutschland hat bereits im Jahr 2008 bestätigt, dass die FHDW als private Hochschule Lehre und Forschung nach anerkannten wissenschaftlichen Maßstäben erbringt und über die erforderliche sachliche, personelle und finanzielle Ausstattung verfügt. Zuletzt wurde die FHDW 2019 für fünf weitere Jahre reakkreditiert und bestätigt damit erneut, dass sie die hohen Qualitätsanforderungen erfüllt.
Systemakkreditiert nach Akkreditierungsrat durch die FIBAA
In der Systemakkreditierung wird das Qualitätssicherungssystem einer Hochschule daraufhin überprüft, ob es so funktioniert, dass die Hochschule für die Qualität ihrer Studiengänge garantieren kann.
Im Dezember 2018 schloss die FHDW die Systemakkreditierung erfolgreich ab. Die Gutachter kamen zu dem Ergebnis, dass die Hochschule in die Selbstständigkeit entlassen werden kann. Das heißt, Programmakkreditierungen führt die FHDW in Zukunft selbst durch.