Standorte
Der Studiengang M.A. Gesundheits- und Sozialmanagement kann an folgenden Standorten studiert werden:
Beschreibung des Studiengangs
Der demografische Wandel sowie der technisch-wissenschaftliche Fortschritt stellen unsere Gesellschaft seit Jahren vor immer neue Herausforderungen. Dementsprechend muss sich unser Gesundheits- und Sozialwesen zunehmend stärker betriebswirtschaftlich organisieren, um dem hohen Kostendruck und dem Ruf nach mehr Qualität, Kunden- und Patientenorientierung gerecht zu werden. Gleichzeitig erfahren Beschäftigte im Gesundheitswesen erhöhten Stress und fühlen sich immer häufiger überlastet. Diese Entwicklung und die Bewältigung dieser Aufgaben erfordern breit qualifizierte und sehr gut ausgebildete Führungskräfte und Manager im Gesundheits- und Sozialwesen. Daher vermitteln wir unseren Studierenden im Zuge des Master-Studiums, unternehmensspezifische Probleme zu erkennen, strategisch relevante Lösungen zu entwickeln und dabei die Marktposition des Unternehmens zu stärken.
Warum dieser Studiengang bei uns?
Studierende studieren im Masterstudiengang Gesundheits- und Sozialmanagement im Teilzeitstudienmodell, in einer für die gesundheitshochschule der SRH typischen Blockstruktur. Das bedeutet, dass die Präsenzzeit insgesamt 6 Blockwochenenden pro Semester (jeweils Freitag bis Montag) umfasst. Dadurch lässt sich das Studium ideal mit der Berufstätigkeit und den privaten Anforderungen vereinbaren. So können unsere Studierenden Gelerntes auch direkt in der Praxis anwenden und Themen und Fragen aus der Praxis in den Vorlesungen oder bei den Lehrenden direkt ansprechen.
Akkreditierungen & Auszeichnungen
Die SRH Hochschule für Gesundheit ist staatlich anerkannt und vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Alle Studiengänge wurden durch die entsprechenden Akkreditierungsagenturen geprüft oder befinden sich in Akkreditierung und erfüllen damit die bundesweit gültigen Standards. Damit unterliegt nicht nur die Gesundheitshochschule, sondern auch ihre Studiengänge einer stetigen Qualitätskontrolle von neutralen Expertinnen und Experten, um den Studierenden bestmögliche Studienqualität zu garantieren.